Marco Schneider, Geschäftsführer.
Immer mehr Mitarbeiter arbeiten seit der Corona-Krise remote und mobil. Hierdurch hat sich die Angriffsfläche für
Cyber-Kriminelle deutlich erhöht.
Verschiedene Studien bestätigen: Die Zahl der Cyber-Attacken hat in jüngster Vergangenheit stark zugenommen. Das Ziel sind nicht mehr nur Konzerne, sondern immer häufiger auch KMU.
Nicht nur in den Medien ist Ransomware präsent. Auch bei uns in der Region hört man immer wieder von den sogenannten „Verschlüsselungstrojanern“, die ganze Unternehmen tagelang lahmlegen.
Meist fordern die Verantwortlichen „Lösegeld“ in Form von Bitcoin, um die Daten entschlüsseln zu können. Fraglich, ob man den Entschlüsselungscode nach Zahlung der Summe auch wirklich erhält. Ziel sollte es sein niemals Geschäfte mit Kriminellen zu machen.
Unternehmen sollten sich daher dringend mit der Einführung einer professionellen Firewall auseinandersetzen, denn im Regelfall reichen einfache Standardlösungen nicht aus, um ein angemessenes Schutzlevel herzustellen. Vielmehr sind Lösungen erforderlich, die zuverlässig eine frühzeitige Erkennung und Verhinderung von Sicherheitsverletzungen im Netzwerk ermöglichen.
Mit dem Hersteller Securepoint haben wir einen Partner an der Seite, der es uns ermöglicht auch Netzwerke mit nur wenigen Netzwerkteilnehmern sinnvoll vor Cyber-Attacken zu schützen. Über einen festen Kauf einer Hardwarefirewall oder auch im Managed-Services Konzept mit einer festen monatlichen Rate für Hardware und Wartung können Sie ganz einfach Maßnahmen ergreifen, um Ihr Netzwerk sicherer zu machen.
Eins ist hierbei aber ganz wichtig:
Eine Firewall ersetzt niemals ein funktionierendes Backup. Im Falle eines Falles ist es wichtig auf ein Backup zurückgreifen zu können. Hier müssen auch Maßnahmen getroffen werden, das Backup von Ihrem System abzukoppeln. Sonst könnte im Falle eines Falles ein Angreifer auch direkt auf Ihr Backup zugreifen. Sprechen Sie uns gerne an.